Logo

Der Fachtag „Brandenburg Digital Engagiert” fand im Rahmen der 14. Woche des bürgerschaftlichen Engagements statt. Als Kooperationsveranstaltung der Staatskanzlei mit dem Landesjugendring und der Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen brachte die Tagung Akteurinnen und Akteure der breiten und vielfältigen Engagementlandschaft Brandenburgs zusammen. An die hundert Teilnehmende aus gemeinnützigen Vereinen, Freiwilligenagenturen und anderen Einrichtungen der Engagementförderung, aus Jugend- oder Sozial- und Wohlfahrtsverbänden, aus Stiftungen und Bildungsstätten, aus Verwaltung und Politik – Hauptamtliche wie Ehrenamtliche versammelten sich, um Neues zu erfahren und sich auszutauschen über das Ehrenamt in Zeiten digitaler Technologien. Wie verändert sich freiwilliges Engagement durch das Internet und soziale Medien? Wie kann ich digitale Möglichkeiten für meine Organisation nutzbar machen? Welche Unterstützung braucht die Zivilgesellschaft? Welche engagementpolitischen Forderungen können daraus abgeleitet werden?

In Fachvorträgen, Podiums- und Publikumsdiskussionen und vier parallelen Workshops wurden diese Fragen theoretisch und praktisch bearbeitet und besprochen. Am Ende stand eine Liste an neuen Ideen und konkreten Vorschlägen. Der Fachtag war ein gelungener Auftakt sich gemeinsam auseinanderzusetzen, wie die positiven Potentiale gestärkt und den negativen Entwicklungen begegnet werden kann.
Der Fachtag war aber nicht nur ein Auftakt, sondern auch die Fortführung einer langjährigen konstruktiven Zusammenarbeit zwischen dem Land Brandenburg und dem Landesnetzwerk für bürgerschaftliches Engagement, dem größten Netzwerk der Brandenburgischen Zivilgesellschaft.

Dokumentation zur Veranstaltung (PDF)

PROGRAMM

Ministerpräsident Dietmar Woidke eröffnete die Tagung mit einem Grußwort, in dem er die hohe Bedeutung des Ehrenamts für ein lebenswertes Brandenburg und eine funktionierende Demokratie hervorhob. Am Beispiel des ehrenamtlichen Katastrophenschutzes anlässlich des Hochwassers an Elbe und Saale im Jahr 2013 veranschaulichte der Ministerpräsident den hohen Nutzen digitaler Hilfsmittel. Menschen, die sich engagieren wollen, können sich informieren, wo sie gebraucht werden. Jemand, der Unterstützung sucht, findet schnell und unkompliziert Helferinnen und Helfer. Er lobte die Eigeninitiative der Menschen, ihren Gestaltungswillen und ihre kreativen Ideen. Das Ehrenamt sei aktiv, verändere sich ständig und gestalte auch seine digitale Form selber. Woidke ergänzte: „Digitales Engagement gewinnt zunehmend an Bedeutung und etabliert sich immer mehr in der Freiwilligenlandschaft – auch bei uns in Brandenburg. Um die vielen Möglichkeiten der Digitalisierung auch richtig zu nutzen, bedarf es einer durchdachten, digitalen Strategie, die den Bedürfnissen der jeweiligen Institutionen, ihren haupt- und ehrenamtlichen Engagierten sowie den immer mehr selbstorganisierten Initiativen Rechnung trägt.” Der Ministerpräsident dankte den vielen Freiwilligen, die sich für den Zusammenhalt im Land engagieren, gegen Hass und Gewalt auf die Straße gehen, in den sozialen Netzwerken engagiert sind und sich für Toleranz und Humanität einsetzen. „Das alles ist von unschätzbaren Wert und verdient  Respekt, Dank und Anerkennung.”

Als Einführung in das Thema verdeutlichten zwei Fachvorträge, dass es sich beim digitalen Engagement um kein Nischen- oder reines Zukunftsthema handelt. Vielmehr bedarf es bereits heute konkreter Maßnahmen, die Bürgerinnen und Bürger wie Organisationen der Zivilgesellschaft  unterstützen – und es bedarf eines gemeinsamen politischen Gestaltungswillens.

Fachvortrag I

Mythen und Fakten zum digitalen Ehrenamt

Hannes Jähnert, Bundesverband des Deutschen Roten Kreuzes 

Hannes Jähnert vom Bundesverband des Deutschen Roten Kreuzes zeigte entlang eigener Auswertungen der Daten des Freiwilligensurveys 2014, dass bereits 58 Prozent der Engagierten das Internet oder Web 2.0 für ihr Engagement nutzen. Die Unterschiede zwischen Stadt und Land seien dabei weniger groß wie oftmals angenommen. In der Stadt wie auf dem Land läge der Anteil der Internet- und Web 2.0-Nutzung bei über 55 Prozent. Auch sei das Engagement über das Internet kein reines Jugendphänomen. In allen Altersgruppen außer denen der Schüler (14- bis 19-Jährigen) und der älteren Generation (über 75-Jährigen) sei mehr als die Hälfte digital engagiert. Interessant sei überdies, dass der wöchentliche Zeitaufwand für das digitale Engagement höher ist als für Engagement, das ausschließlich vor Ort stattfindet. Jähnert vermutet, dass das freiwillige Engagement durch die digitalen Möglichkeiten auch in Zwischenzeiten vordringt, die sonst nicht dafür genutzt werden, zum Beispiel auf Reisen.

Weitere Informationen: Vortrag als PDF

Blog von Hannes Jähnert: www.hannes-jaehnert.de

Als Einführung in das Thema verdeutlichten zwei Fachvorträge, dass es sich beim digitalen Engagement um kein Nischen- oder reines Zukunftsthema handelt. Vielmehr bedarf es bereits heute konkreter Maßnahmen, die Bürgerinnen und Bürger wie Organisationen der Zivilgesellschaft  unterstützen – und es bedarf eines gemeinsamen politischen Gestaltungswillens.

Fachvortrag II

Neue Aufgaben für die Zivilgesellschaft im digitalen Zeitalter

Anna Wohlfarth, Stiftung Neue Verantwortung

Anna Wohlfarth von der Stiftung Neue Verantwortung beschrieb in ihrem Vortrag den technologischen Wandel als politische Gestaltungsaufgabe für die Zivilgesellschaft. Möglichkeiten der Teilhabe an der Gesellschaft würden sich genauso verändern wie demokratische Meinungsbildungs- oder Entscheidungsfindungsprozesse. Sie forderte, dass zivilgesellschaftliche Akteure sich verstärkt in digitalpolitische Diskurse einbringen und ein Bewusstsein für die Relevanz der Digitalisierung im eigenen Arbeitsfeld schaffen sollten. Anna Wohlfarth empfahl Organisationen der Zivilgesellschaft, den technologischen Wandel auf die eigene Agenda zu setzen, Lernräume zu schaffen und Allianzen mit anderen einzugehen. Es sei wichtig, dass die Stimme der Zivilgesellschaft im digitalpolitischen Diskurs lauter werde und Gehör finde.

Weitere Informationen: Vortrag als PDF

Ein herausragendes Projektbeispiel, wie Erziehung zu digital mündigen Bürgerinnen und Bürgern funktionieren kann, wurde von Ministerpräsidenten Dietmar Woidke als „Demografie-Beispiel des Monats September“ geehrt. Der Verstehbahnhof des Vereins havel:lab e.V.  ist ein ehrenamtlich organisiertes Bildungsprojekt in der ehemaligen Bahnhofswartehalle in Fürstenberg/Havel. Das Projekt wurde ins Leben gerufen vom ehemaligen Sprecher der Enthüllungsplattform Wikileaks, Daniel Domscheit-Berg und seiner Frau Anke, Netzpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag. Der „Verstehbahnhof“ dient als offene Werkstatt und Veranstaltungsort, in dem junge Menschen den selbstbestimmten Umgang mit Technologien erlernen und dazu befähigt werden, die digitale Gesellschaft mitzugestalten. Dazu werden Kenntnisse in Elektro-Löten ebenso wie Programmieren, der Umgang mit sozialen Medien oder auch ethische Fragen besprochen. Jungen wie Mädchen, egal welches sozialen und kulturellen Hintergrundes nehmen die Angebote in Anspruch. Neben Workshops, Projekttagen und –wochen stehen auch Fortbildungen für Lehrkräfte und themenspezifische öffentliche Veranstaltungen auf dem Programm. Es bestehen Kooperationen mit dem Chaos Computer Club und den regionalen Grundschulen und Gymnasien. Das Projekt Verstehbahnhof steht beispielgebend für eine äußerst engagierte Initiative, mit der junge Menschen einen souveränen Umgang mit digitalen Technologien erproben und erlernen.

Thomas Kralinski, Bevollmächtigter des Landes Brandenburg beim Bund und für Medien und Internationale Beziehungen, erläuterte, dass die Digitalisierung ein Querschnittsthema sei, bei dem alle Bereiche zusammengedacht werden müssen. Gemeinsam mit allen Ressorts werde im Moment an einer „Digitalisierungsstrategie des Landes Brandenburg“  geschrieben, die Ende des Jahres fertig sein wird. Beraten werde die Landesregierung von einem neun-köpfigen Digitalbeirat. In zahlreichen Veranstaltungen, wie einer Dialogreihe, gebe es einen regen Austausch mit Akteuren der Zivilgesellschaft, der Medien, der Wirtschaft und Politik. Auch die heutige Veranstaltung diene diesem breit angelegten Beteiligungsprozess. Die technische Infrastruktur sei im Land Brandenburg keine Frage des Geldes mehr, sondern nur mehr eine Frage der Zeit. Eine halbe Milliarde Euro stünde zur Verfügung. Derzeit verzögere sich oft der Breitbandausbau, weil aufgrund der Baukonjunktur keine Firmen gefunden werden. Die Infrastruktur sei das eine. Das andere sei, dass digitale Technologien erst dann Nutzen stiften, wenn Kommunikations- und Arbeitsprozesse umgestellt würden. Aus diesem Grund wurde im Frühjahr diesen Jahres ein E-Government-Gesetzesentwurf auf den Weg gebracht, der u.a. vorsieht, künftig auch Behördengänge online erledigen zu können. Kralinski betonte, dass Digitalisierung vorhandene Spaltungen nicht verstärken dürfe. So dürfe es kein Auseinander-Dividieren von Stadt und Land geben. Brandenburg müsse in Zukunft ein Vorbild werden, wie „das platte Land“ zu einem Ort für innovative und nachhaltige digitale Projekte werden kann. Ein attraktiver Ort fürs Arbeiten und Leben.

Anja Zubrod, Vorstandsmitglied des Landesjugendrings Brandenburg , verwies als „Fürsprecherin für die Jugendlichen in Brandenburg“, auf die Problematik, dass in vielen, im Flächenland Brandenburg verteilten, Jugendbildungsstätten weder ein Mobilnetz noch Breitband vorhanden seien, was digitale Medienbildung unmöglich mache. Überdies brauche es mehr Personal und eine bessere Ressourcenausstattung, um digitale Bildung, wie z.B. Webinare, professionell und nachhaltig umsetzen zu können. Digitale Tools seien eine Chance, mehr Jugendliche in die außerschulische Jugendarbeit zu integrieren, denn die weiten Wege und schlechte ÖPNV-Verbindungen in Brandenburg seien vor allem für Jugendliche ein großes Problem. Bei aktuellen Themen, wie z.B. der Vermeidung von Plastikmüll, hätten die Jugendverbände mit Online-Kampagnen bereits eine breite und aktive Beteiligung erreichen können. Die Jugendverbände seien „Lernwerkstätten der Demokratie“. Die Beteiligung in den Gremien vermittle den Jugendlichen, wie Beteiligung funktioniere.

Steffi Wiesner, Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen, legte dar, wie wichtig es für die Freiwilligenagenturen sei, analoge wie digitale Medien zu bedienen. Viele der Ehrenamtlichen erreiche sie noch immer nur per Brief. Klar sei aber, dass viele Mails oder Messenger-Gruppen in ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit nützen. Vorteile bringe die digitale Kommunikation vor allem auch für Menschen mit Beeinträchtigungen oder andere, die stärker an ihr Zuhause gebunden sind. Die Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen plane eine webbasierte Infrastruktur der Engagementförderung über eine Online-Plattform aufzubauen. Die notwendigen Gelder hierfür seien beim Land Brandenburg beantragt worden.

Daniel Domscheit-Berg, Vorsitzender des Vereins havel:lab e.V. , erklärte, dass er ein Angebot für alle, gleich welchen Geschlechts und kulturellen wie sozialen Hintergrundes schaffen wollte. Wichtig sei, dass Schulen nicht nur mit Breitband und Smart-Walls ausgestattet werden, sondern dass auch die Lerninhalte und die pädagogischen Fachkräfte digitale Kompetenzen vermitteln. Erst der eigene Umgang mit den Medien verhelfe, die Welt zu verstehen und einen souveränen Umgang damit zu erlernen. Gegenseitiges Lernen zwischen den Generationen, z.B. von Enkel und Großeltern, ermögliche, alle in die digitale Bildung zu integrieren. So bringen Kinder und Jugendliche die intuitive Bedienung digitaler Werkzeuge mit sich und die Großeltern das konzentrierte Arbeiten und Aufnehmen von Informationen, wodurch beide voneinander profitieren könnten. Der digitale Wandel sei auch ein Paradigmenwechsel: Das Kopieren und Verbreiten von Vorhandenem, z.B. von Programmiercodes, bringe Synergieeffekte und spare Geld. Wirkliche Innovationen seien jene, die Ressourcen sparen helfen.

Digitales Engagement: Wie Regionen profitieren können

Marius Meissner: Projekt Jugendbildungsserver

Florian Görner: Projekt „Du hast den Hut auf“

Youtube-Beitrag von Florian Görner


Ehrenamt neu denken: Social Media als Chance für Non-Profit-Organisationen

Michael Lange, Landesfachverband Medienbildung Brandenburg e.V

Vortrag als PDF


Im Internet bewusst handeln: Risiken der Digitalisierung vermeiden

Michael Scholl und Tim Schrock, Deutscher Bundesjugendring

Vortrag als PDF


#doingDID – Digitale Identität in der Demokratie

Frank Feuerschütz, Jugendbildungsstätte Kurt Löwenstein

Vorstellung des Projektes #doingDID

In der Publikumsdiskussion zur Frage „Wie kann digitales Engagement gestärkt werden?“ wurden Ideen gesammelt und konkrete Forderungen an die Landesregierung gestellt. Bedingung von digitaler Teilhabe im Flächenland Brandenburg sei ein freier und schneller Internetzugang für alle. Investitionen dürften aber nicht beim technischen Ausbau stehenbleiben. Ebenso wichtig seien Investitionen in eine Infrastruktur der Engagementförderung und in die digitale Bildung. Gemeinsam müsse ein Bewusstsein für die Relevanz digitalen Engagements geschaffen werden. Gleichzeitig müssen Bildungsformate und –angebote geschaffen werden, die digitale Kompetenzen zielgruppengerecht aufbauen und die digitale Souveränität entwickeln helfen. Die Förderung von Open-Source-Anwendungen und deren Verbreitung würde große Synergieeffekte erzeugen und Ressourcen sparen. Nicht für jedes Projekt müsse eine eigene App oder Plattform programmiert werden. Freie Software werde oftmals sogar ehrenamtlich programmiert. Ziel müsse sein, vorhandene digitale Werkzeuge und Netzwerke besser zu vermitteln und zu nutzen. Die Förderrichtlinien des Landes Brandenburg müssen auf die Veränderungen, die technologische Entwicklungen mit sich bringen, angepasst werden. So brauche es zum einen Geld, um Online-Tools programmieren oder kaufen zu können, zum anderen entstünden laufende Kosten der Pflege dieser Tools, die gedeckt werden müssen. Digitale Werkzeuge würden zwar viele Arbeitsablaufe und Kommunikationswege vereinfachen, lebten jedoch auch von Aktualität und permanenter Kommunikation, weshalb neue zusätzliche Aufgaben in Organisation entstünden. Auch seien die Fördergelder der Ministerien oft ausschließlich für Infrastrukturförderung. Medienkompetenz und -vermittlung seien hingegen nicht förderfähig. Ferner bedürfe es eigene Förderprogramme, die ländliche Regionen dabei unterstützen, digitale Möglichkeiten für sich nutzbar zu machen.

Die gesammelten Ideen und Forderungen finden Sie hier.

Manfred Bauer,  Leiter der Koordinierungsstelle für bürgerschaftliches Engagement

Manfred Bauer, Leiter der Koordinierungsstelle für bürgerschaftliches Engagement in der Staatskanzlei, resümierte in seinem Schlusswort, dass der Fachtag den Teilnehmenden zum einen die Möglichkeit bot, sich zu informieren und ganz praktisch digitale Tools auszuprobieren. Zum anderen habe der Fachtag dazu gedient, Unterstützungsbedarfe zu sammeln und in Austausch zu treten, wie der digitale Wandel gemeinsam gestalten werden kann. Neue Technologien würden neue Möglichkeiten eröffnen, ohne das Bisherige unnötig zu machen. Das klassische Ehrenamt dürfe nicht klein geredet werden. Genauso wenig dürfe digitales Engagement als Konkurrenz gesehen oder beide Bereiche gegeneinander ausgespielt werden. Digitale Technologien seien eine Bereicherung, die den Engagementbereich noch vielfältiger und größer werden ließen. Um die Potentiale ausschöpfen zu können, müssten die Rahmenbedingungen an die digitalen Möglichkeiten angepasst werden. Ansätze dafür seien auf dem Fachtag in erfreulichem Umfang gesammelt worden.

Die Koordinierungsstelle für bürgerschaftliches Engagement werde die aufgezeigten Forderungen, Ideen und Bedarfe in ihrer Arbeit aufgreifen und einbringen. So verantworte die Koordinierungsstelle, den Beitrag zu „Ehrenamt und Zivilgesellschaft“ in der Digitalisierungsstrategie des Landes vorzubereiten. Ende dieses Jahres solle die Strategie fertig sein. Im Koalitionsvertrag der Bundesregierung wurde die Gründung einer Bundes-Engagementstiftung festgeschrieben. Die Länder seien bereits in die Planung einbezogen. Digitalisierung solle ein Schwerpunktthema der Förderprogramme der Stiftung sein. Auch dort werde die Staatskanzlei die Anliegen einbringen. Das Thema Digitalisierung sei kein Thema, das man abhaken könne. Es sei die gemeinsame Gegenwart und Zukunft, die es zu gestalten gilt.

Am Ende bedankte sich Manfred Bauer bei den Kooperationspartnern Landesjugendring und Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen und beim Landesnetzwerk für bürgerschaftliches Engagement für die stets konstruktive und fruchtbare Zusammenarbeit, die für die Engagementpolitik im Land Brandenburg von zentraler Bedeutung sei.

Melanie Ebell, Geschäftsführerin des Landesjugendrings Brandenburg

Impressionen des Fachtages:

Fachtag „Brandenburg Digital Engagiert”

Herzlichen Dank unseren Kooperationspartnern: