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Stolpersteine auf dem Weg zum Engagement: Hürden erkennen und abbauen

Viele Menschen vor Ort wollen sich engagieren, stoßen dabei immer wieder auf Hindernisse: Ob es unpassende Termine sind, zu geringe Flexibilität der Organisation oder fehlender Gestaltungsspielraum. Zugleich suchen viele Vereine Nachwuchs, vor allem für Vorstandsämter aber auch für andere Aufgaben. Damit beide Seiten zueinander finden, gilt es die Hürden zu identifizieren und sie abzubauen. Das Online-Seminar zeigt Wege auf, wie Kommunen dabei helfen können diese Herausforderung anzugehen.

Hintergrund
Ob Bürgermeisterinnen und -meister, Landrätinnen und -räte oder Verwaltungsmitarbeitende: In vielen Kommunen Deutschlands machen sich Menschen auf den Weg, Ehrenamtlichen und Engagierten das Leben leichter zu machen. Sie haben ein offenes Ohr für die Ideen und Anliegen der Ehrenamtlichen, unterstützen sie tatkräftig bei der Umsetzung und arbeiten in vielen Bereichen mit Engagierten und Ehrenamtlichen zusammen. Dabei hat sich bereits an vielen Orten gezeigt, wie aus dem Willen zur Engagementförderung auch eine gelingende Praxis werden kann.

Deshalb hat die DSEE gemeinsam mit dem Deutschen Landkreistag und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund die Online-Seminarreihe „Aus der Praxis für die Praxis“ ins Leben gerufen. Wir bringen Städte, Gemeinden und Landkreise in den Austausch über die vielfältigen Möglichkeiten der Engagementförderung durch Kommunen. Dabei kommen sowohl Entscheidungstragende zu Wort – Engagementförderung gelingt ja oft, wenn sie „Chefsache“ ist – als auch Verwaltungsmitarbeitende, die meist am besten wissen, wie die Unterstützung Ehrenamtlicher im Alltag ganz praktisch gelingt.

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