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Die zahlreichen Demonstrationen für ein demokratisches Gemeinwesen und gegen rechtsextreme Ausgrenzungspläne haben zwar ein Zeichen gesetzt, aber autoritäre Strömungen lassen sich damit allein nicht aufhalten. Folgende Fragen stehen daher im Raum:

*             Was bleibt von den Demonstrationen?

*             Wie kann die Zivilgesellschaft wachsam und aktiv bleiben?

*             Inwieweit können und dürfen sich zum Beispiel Freiwilligenagenturen überhaupt politisch engagieren?

*             Was könnten die künftigen Rahmenbedingungen sein, wenn nach Wahlen neue Koalitionen entstehen?

*             Welche Hoffnungen darf man sich bei der Modernisierung des Gemeinnützigkeitsrechts machen?

All das wollen wir ausloten mit einem einschlägigen Experten, der auf vielfältige Weise Fachkunde und Engagement mitbringt, und zwar bei unserem Digitaltalk

55 Minuten mit Stefan Diefenbach-Trommer über politisches Engagement in unruhigen Zeiten

Wann? Am 24. April – Achtung: Ausnahmsweise um 14:00 Uhr

Wer? Stefan Diefenbach-Trommer ist Vorstand der „Allianz Rechtssicherheit der politischen Willensbildung“, einem Zusammenschluss von 200 Vereinen, Stiftungen und Initiativen. Davor arbeitete der gelernte Journalist und studierte Arabist u.a. bei „Bahn für alle“, „ausgestrahlt“ und „Attac“. Ehrenamtlich war er u.a. bei der „Bewegungsstiftung“ aktiv, die soziale Bewegungen fördert. Freiberuflich berät er in Sachen Fundraising, Strategie und Organisationsentwicklung.

Wie? Digital via Zoom

Hier geht’s zur Anmeldung – Anmeldeschluss ist der 23. April: https://pretix.eu/bagfa/240424-2/

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