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Die Studienergebnisse zeigen, wie Politik, Verwaltung, Zivilgesellschaft und weitere Akteure freiwilliges Engagement in Krisenzeiten fördern und widerstandsfähiger gestalten können. Darüber hinaus werden Handlungsempfehlungen vorgestellt, die zur Weiterentwicklung resilienter und widerstandsfähiger Engagementstrukturen beitragen sollen. Untersucht wurden dabei die Erfahrungen von Freiwilligenkoordinator:innen und Freiwilligenmanager:innen in den Einsatzfeldern „Flucht und Migration“ sowie „Wohnungslosenhilfe“ – insbesondere im Umgang mit der Corona-Pandemie und den nachfolgenden gesellschaftlichen Krisen.

Durchgeführt wurde die Studie vom

Europa-Institut für Sozial- und Gesundheitsforschung e.V. in Kooperation mit der

Landesfreiwilligenagentur Berlin e.V. im Zeitraum Oktober 2023 bis September 2025, gefördert durch die Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin. Auf Basis eines Civic-Science-Ansatzes wurden Dokumentenanalysen und 40 qualitative Interviews mit Freiwilligen und Expert:innen durchgeführt.

Die Ergebnisse werden vorgestellt von Prof. Dr. Heinz Stapf-Finé und Tim Becker vom Europa-Institut für Sozial- und Gesundheitsforschung e.V. sowie Carola Schaaf-Derichs für die Landesfreiwilligenagentur Berlin e.V.

Im Anschluss an die etwa 40-minütige Präsentation laden wir herzlich zu Nachfragen, Diskussion und Austausch ein.

Die Moderation übernehmen Dr. Claudia Nickel (Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Brandenburg) und Daniel Büchel (Landesnetzwerk Bürgerengagement Berlin e.V.).

Alle Teilnehmenden erhalten die Präsentation im Nachgang. Die vollständige Studie erscheint Ende des Jahres in Buchform und wird zusätzlich auf der Website des Europa-Instituts veröffentlicht.

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