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Die Herausforderungen für zivilgesellschaftliche Organisationen sind größer denn je: Unsichere politische Rahmenbedingungen, Finanzierungslücken und gesellschaftliche Spannungen stellen uns vor neue Herausforderungen. In solchen Zeiten wird Resilienz zur Schlüsselkompetenz – nicht nur auf individueller, sondern auch auf organisationaler Ebene. Doch wie können Organisationen trotz Gegenwind Kurs halten und ihre Handlungsfähigkeit bewahren?

In unserem Workshop in Cottbus knüpfen wir an die Erkenntnisse aus der Reihe “Stark bleiben! Krisenfest im Aktivismus” an und gehen einen Schritt weiter: Wir beleuchten, wie sich Organisationen mit Weitblick und Stärke gut positionieren können. Isabel Gahren vom betterplace lab stellt die Studie “Die resiliente Zivilgesellschaft” vor, in der konkrete Empfehlungen für eure Arbeit stecken und lädt euch ein, diese Erkenntnisse mit Blick auf eure Arbeit zu reflektieren. Ergänzend dazu gibt es Praxiseinblicke von Nina Warneke (interkular) aus Berlin sowie von Organisationen aus Cottbus und der Umgebung. Sie teilen mit euch ihre erprobten Strategien und Ressourcen, die ihnen helfen, auch in stürmischem Fahrwasser stabil und wirkungsvoll zu bleiben.

Fahrtkosten für ostdeutsche Projektakteur:innen können wir übernehmen.

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